Projekt „Russenstraße“ neigt sich dem Abschluss
November 2014
Am Mittwoch, den 17.11., haben Heinrich Janssen, Detlef Hermann und ich die Schalung für den Guss unserer Denkmalsmauer hergestellt. Zur Erinnerung: Der Korpus des geplanten Denkmals, ist eine Mauer, mit doppelt gerundetem Grundriss und treppenförmigem Aufriss/ Frontalansicht.
Heinrich Janssen, ein erfahrener und versierter Tischler und Kunsthandwerker, war unser „Vormann“. Dank seiner Anleitung und sehr engagierten Arbeit haben wir es geschafft, die Schalung/Gussform für das Denkmal an einem Tag fertig zu stellen. Detlef Hermann und ich haben aber ebenso engagiert mitgearbeitet 🙂
Günther Königshoff, Betriebsleiter des Betonwerkes Steenfelde, hat uns gute Arbeitsmöglichkeiten vorbereitet, Material und „Know-how“ zur Verfügung gestellt. Ihm sei ganz herzlicher Dank. Wer eine Stunde in seinem Büro verbracht hat, weiß, wie intensiv sein normaler Arbeitstag ist.
Die beiden Bilder oben zeigen uns drei bei der Arbeit. Lustig: Wir sind alle drei im selben Jahrgang geboren, die Quersumme unserer Alter ist 198! Auf jeden Fall sind wir nach dem Bau der Schalung glücklich und zufrieden nach Haus gegangen.
Am kommenden Donnerstag, den 27.11., wird unser Denkmal im Betonwerk Steenfelde gegossen.
Keno Borde bereitet die Aufstellung des Werkes vor, die für Anfang Dezember geplant ist. Er bemüht sich um einen prominenten „Laudator“, ich hoffe, dass er Erfolg hat.
Gerd Christmann, 20.11.2014